Hier servieren wir keine Schnitzel, sondern Wissen.
Kein Fast Food, sondern Klartext.
Keine Werbung, sondern Zusammenhänge.
Warum? Weil es Zeit wird, dass Menschen wieder verstehen, was sie essen.
Und was ihnen verschrieben wird.
Und was das alles miteinander zu tun hat.
Viele glauben, dass Nebenwirkungen kleiner Preis für ein sicheres Leben mit Medikamenten sind. Doch was, wenn genau diese „Nebenwirkungen“ zur Hauptsache werden – schleichend, unterschätzt, verharmlost?
Nehmen wir Candesartan, eines der meistverordneten Blutdruckmittel in Deutschland. Auf offiziellen Portalen wie der Gelben Liste findet man dazu eine Reihe von Nebenwirkungen, die man nicht vermuten würde:
Das liest sich nicht wie ein harmloses Risiko – sondern wie ein gefährliches Spiel mit der Gesundheit.
Wir haben mit Fak-Fakten begonnen, weil uns auffiel: Es fehlt an klarer Sprache, an Aufklärung – ohne Panik, aber auch ohne Beschönigung.
Denn es geht nicht nur um Zahlen auf dem Rezept. Es geht um Lebensqualität, um Alltag, um das eigene Gefühl im Körper. Viele Menschen berichten, dass sie sich mit Medikamenten zwar sicher fühlten – aber müde wurden, an Antrieb verloren oder sich „nicht mehr wie sie selbst“ fühlten.
Und deshalb ist dieser Blog entstanden: Für alle, die noch selbst denken, fühlen, hinterfragen – und verändern wollen.
In den nächsten Tagen folgen:
Einfache Rezepte zur natürlichen Blutdrucksenkung
Geschichten von Menschen, die mutig Medikamente reduziert haben – in Rücksprache mit ihrem Arzt
Die größten Denkfehler bei der Diagnose „lebenslange Therapie“
Bewegung als unterschätzter Heilfaktor
Wie du Nebenwirkungen erkennst, bevor sie dich krank machen
Was uns antreibt? Mut. Und Klartext. Ohne Angst. Ohne Abhängigkeit. Ohne Dogma. Und auch die Wut darüber, dass trotz des lauten Schreis in allen möglichen Foren über katastrophale Folgen dieser Medikamente – dieser Schrei kein Gehör findet. Deshalb haben wir beschlossen, Veränderungen zu schaffen. Und alle zusammenzutrommeln. Denn nur das ist unsere Kraft gegenüber Goliath.
Wir betreiben übrigens einen kleinen Imbiss – und dort haben wir mit der Aufklärung angefangen. Zwischen Schnitzel und Smoothie. Das war unser spontaner Einfall: Erst unsere Kunden zu informieren – weil kaum jemand weiß, wie wichtig die Beine im Herz-Kreislauf-System sind. Doch mittlerweile sehen wir: Fast alle um uns herum haben Blutdruckprobleme. Hallo? Und nicht erst mit 60 oder 70. Jugendliche bekommen schon Hochdruck-Diagnosen. Menschen mit 20, 30, 40 klagen über Symptome. Also was ist hier los? Wurde da wieder etwas erschaffen – um uns kränker, ärmer, abhängiger zu machen? Viele leben am Limit. Nicht körperlich, sondern wirtschaftlich. Deutschland ist arm geworden.
Nach einem Herzinfarkt haben wir sehr intensiv Studien durchforstet – mit wissenschaftlichem Blick, denn meine Frau ist Diplom-Sozialwissenschaftlerin. Und schon nach kurzer Zeit fanden wir Belege, die uns umgehauen haben: Neue Studien, Erfahrungsberichte, kritische Analysen – alles deutet auf einen der größten Gesundheitsskandale unserer Zeit hin. Ein Milliardengeschäft, das auf Angst basiert. Und auf einem System, das nicht heilt – sondern verwaltet.
Und gleichzeitig wissen wir: Viele Ärztinnen und Ärzte sind Teil dieses Systems, ohne selbst dafür verantwortlich zu sein. Sie arbeiten unter enormem Druck, haben oft zu wenig Zeit, sind an Richtlinien gebunden – und manchmal selbst ratlos. Es war schon immer so, heißt es oft. Und genau deshalb müssen wir anfangen, es anders zu machen.
Denn wenn man einmal versteht, wie groß die Lüge ist – wie viele Menschen krank gehalten werden – dann weiß man: Man kann nicht mehr still sein. Vor allem, wenn man merkt, dass viele Foren eher schaden als helfen – moderiert unter medizinischer Regie, in der am Ende stets das Fazit bleibt: "Du musst doch schlucken, wenn du leben willst."
Und vielleicht musst du gar nichts glauben. Recherchiere selbst – vielleicht findest du dort etwas, das dich weiterbringt. 😉 Wenn du lesen kannst – und noch klar denken. Wenn du noch nicht in die tiefe Erschöpfung oder gar Depression gerutscht bist, wie viele Millionen weltweit. Wenn du noch Zugang zu deiner Kraft hast, zu deiner eigenen Stimme – dann ist jetzt die Zeit gekommen, sie zu nutzen. Denn das betrifft nicht nur Deutschland: Weltweit werden Millionen durch Dauer-Medikation ihrer Lebensfreude und -fähigkeit beraubt. Und das kostet uns alle – nicht nur Geld, sondern die Zukunft funktionierender Gesellschaften.
Willkommen bei Fak-Fakten. Hier beginnt etwas Neues. Nicht mit Jammern, sondern mit Handeln. Lasst uns gemeinsam eine Wissens-Walze durchs Land rollen – denn Wissen muss endlich lernen, Werbung zu besiegen.
Wer schon einmal mit erhöhtem Blutdruck oder Cholesterinwerten beim Arzt saß, kennt den Moment:
"Sie müssen Medikamente nehmen. Sofort. Sonst riskieren Sie ihr Leben."
Der Satz kommt sachlich daher. Aber was er bewirkt, ist Panik. Die meisten Menschen sagen in dem Moment nicht: "Können wir vielleicht Alternativen besprechen?" Sie nicken. Sie schlucken. Und nehmen mit, was verschrieben wird. Für viele beginnt damit eine Reise ohne Rückfahrticket.
Doch was, wenn wir sagen: Nicht jeder Arzt kann frei sprechen? Nicht, weil er nicht will – sondern weil das System es kaum zulässt?
Diese Kommentare stammen von Menschen wie dir und mir. Und sie zeigen: Es gibt andere Wege. Aber man muss sie finden. Und sich trauen.
Warum viele Ärzte keine Alternativen vorschlagen:
Zeitdruck: Pro Patient bleiben oft nur 7 Minuten. Aufklärung braucht Zeit.
Leitlinien: Viele Ärzte folgen Vorgaben, um auf der sicheren Seite zu sein.
Haftung: Wer abweicht, riskiert Probleme. Auch wenn die Abweichung sinnvoll wäre.
Und trotzdem gibt es sie: Die Mutigen. Die Ehrlichen. Die, die sagen:
"Wenn Sie Bewegung, Ernährung und Entspannung in den Griff bekommen, brauchen Sie keine Medikamente."
Für viele ist das der Beginn eines neuen Lebens. Ohne Pillen. Dafür mit Verantwortung.
Vielleicht war es bei dir auch so: Du erinnerst dich nicht mehr genau, wann es begonnen hat.
Vielleicht war es ein Satz beim Arzt. Eine Nebenwirkung, die du ignoriert hast.
Oder ein Gespräch mit jemandem, der fragte:
„Und... geht’s dir eigentlich wirklich besser mit dem Zeug?“
Plötzlich war der Zweifel da. Ganz leise. Und du hast ihn weggeschoben. Natürlich.
Denn wer zweifelt, hat ein Problem – nicht wahr?
Doch dann kam der nächste Gedanke. Und der nächste.
Bis du angefangen hast, zu lesen. Zu vergleichen.
Und irgendwann zu verstehen:
Es gibt mehr als eine Wahrheit.
Diese Erkenntnis ist der erste Schritt. Sie tut manchmal weh. Aber sie verändert alles.
Aber auch das ist wahr:
Die Umstellung überfordert viele.
Die Angst vor einem Infarkt oder Schlaganfall lähmt.
Und in vielen Foren gibt es am Ende immer den gleichen Satz:
"Du musst doch was nehmen, wenn du leben willst."
Wir sagen: Nein. Du musst gar nichts. Aber du darfst anfangen zu hinterfragen. Und selbst zu entscheiden.
Denn das Leben mit Medikamenten ist nicht immer besser. Es ist oft nur einfacher für das System.
Im nächsten Artikel:
Wie Betroffene ihren Blutdruck ohne Medikamente senken konnten
Was Ärzte sagen, wenn man hartnäckig nachfragt
Warum "Normalwerte" nicht für alle normal sind
Bleib wach. Bleib kritisch. Und bleib bei dir.
Fak-Fakten
Für dich. Für echte Erfahrungen. Für den Weg zurück zur eigenen Wahrheit.